Gottes Reden ist oftmals nur ein leises Flüs … ein zartes Flüstern.
Kaum wahr zu nehmen, wenn ich mir nicht die Ruhe nehme und kaum wahr zu nehmen, wenn ich meine Herzens-Antenne nicht ausfahre. Kaum wahr zu nehmen, wenn ich mir nicht einen Reifeprozess gönne.
Wie viele unzählige Momente gibt es, die durch „Hören“, „Stille“ und „Reflektion“ noch persönlicher zu mir sprechen, wenn ich mein Herz so oft wie möglich Gott hinhalte. Ohne Hast – nur wartend und hörend.
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Braucht irgendjemand auf dieser Welt mehr als Gottes Segen?